Reed, John „Mexiko in Aufruhr“

Mexiko in Aufruhr. Von John Reed

John Reed, begnadeter Reporter hat in „Mexiko in Aufruhr“ die Mexikanische Revolution beobachtet und beschrieben. Um 1914 reist er zwischen den republikanern und den Grossgrundbesitzern umher, beschreibt die Lebensrealität und die sozialen Verwerfungen, die der Fundamentalismus der Grossbauern anrichtet.

„Fast keine revolutionäre Bewegung der Geschichte kam je in den Genuss von objektivem Journalismus und John Reed bildet hier keine Ausnahme. Mit jedem Satz ergreift er Partei. Partei für die Hungernden, die Unterdrückten und die Ausgebeuteten. Geprägt von der sozialen Ungleichheit in seiner Heimat, verpflichtet er sich nicht der Objektivität, sondern dem Streben nach einer gerechten Gesellschaft.“ nous. konfrontative literatur

Veröffentlichung: Dietz Verlag Berlin, 1984, 352 Seiten. / Oder auch Kleine Arbeiterbibliothek, Damnitz  Verlag,

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